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1. Mordgeschichte „Was weht der Westwind so würzig“13. Kapitel „Die Messer des Kartells sind überall...
Bosparaner Mordgeschichten
Erstellt von: Totoschka Ort: Zoom Typ: Veranstaltung Start: 18. August, 2021 um 20:00 Uhr Bis zum: 18. August, 2021 um 23:00 Uhr
1. Mordgeschichte „Was weht der Westwind so würzig“
13. Kapitel „Die Messer des Kartells sind überall Part V“
- Die Spur des Zimts --> Die Helden fanden heraus, dass der zuständige Sergante Sozzone zu bestimmten Gelegenheiten das Hafenbecken unbewacht lässt und regelmäßig Gold zum Verjubeln in der Kaschemme Drei Heller erhält. Vom Schmuggler Fedelto Materatis erfuhren sie, dass in der Nacht vom 6. auf den 7. Efferd wieder eine Lieferung in den Hafen gelangen sollte. Wer den Sergante schmiert, ist indes unbekannt. Arjo konnte das Untermietzimmer in Alt-Bosperan des Serganten ausmachen, allerdings kaum private Informationen ausgraben. Nur Stunden vor der geplanten Razzia im Hafenbecken entdeckte Taz wie Kartellmitglieder um Eduardo Blocha den Schmuggler Fedelto Materatis in der Kanalisation an die Ratten verfütterten, nicht nur, um ihn für eine Kollaboration zu bestrafen, sondern ein Zeichen an übereifrige Schnüffler zu setzen. --> Entwicklung: über den Bettler Tsatheo Schimmelpfennig erfuhren die Helden, dass Sergante Sozzone im Edelbordell Silberspiegel eine rothaarige Kurtisane bis zur Entstellung misshandelt haben soll. Zudem berieten die Helden über einen eleganten wie illegalen Plan, um Informationen vom Sergante bzgl. seiner Hintermänner zu erhalten ...
- Der Henker des Kartells --> Im Castello Brandschmerz konnte ermittelt werden, dass eine Zelle über der Waschküche als Freifahrtsschein heraus gilt. Der Gefängnisdirektor Passatore scheint überdies mit Inspectore Superior Equivoco bekannt zu sein. In den Unterlagen, die Shanja aus dem Arbeitszimmer des Inspectore Superior Equivoco entwendete, befand sich unter anderem ein Brief, in welchem der Gefängnisdirekor Passatore Equivoco berichtete, Eduardo Blocha sei frei und könne vom Inspectore in die Stadt gebracht werden. Eine Konfrontation mit dem einhändigen Auftragsmörder überlebte Tafim nur knapp Dank einer herbeieilenden Hafenpatroullie. --> Entwicklung: der rasch erholte Tafim brachte den Angriff bei der C.C.C. zur Anzeige, wo der Fall vom Inspectore Superior Equivoco in gewohnter Manier zu den Akten gelegt wurde.
- Die Akten der C.C.C. --> Die Helden verdächtigen Inspectore Superior Equivoco es mit der Loyalität zur C.C.C. nicht zu genau zu nehmen; Taz und Shanja gelang es von einem Fuhrmann zu erfahren, dass Equivoco ein luxuriöses Landhaus etwa zwei Stunden nördlich von Vinsalt besäße; Taz gelang es den Fuhrmann zu überreden, bei der nächsten Lieferung dessen Platz einzunehmen. Bei einem gemeinsamen Abendessen mit dem Conte di Uquarazzo erfuhren Taz und Delicado, dass Equivoco nicht wie üblich auf Empfehlung, sondern auf politischen Druck hin befördert wurde. Wesentlicher Förderer des aufstrebenden Equivoco scheint der berühmte Patron Grandsignore Aborrati zu sein. Es gelang der heimlich im Fuhrmannskarren mitgereisten Shanja sich im Chateau des Inspectore Superior Equivoco umzusehen und Akten wie Briefe zu entwenden, die nicht nur die Kooperation Equivocos mit dem Kartell beweisen, sondern auch eine direkte Spur zu den Gewürzschmugglern liefern könnten, aber um einen hohen Preis. Equivoco gelang es Shanja, Arjo und Taz in den Verdacht den Gewürzschmuggels zu bringen, wobei Shanja in der Stadt als gesucht gilt, während Taz in einem Verliess der C.C.C. den grausamen Befragungen Equivocos ausgesetzt wurde. Tapfer widerstand Taz der Folterbefragung des Inspectores und gab nicht nur die Namen seiner Kameraden nicht preis, sondern entlockte dem frustrierten Equivoco zudem ein Geständnis, für das es nur leider keine Zeugen gibt. Unter Auflagen entliess der hilfsbereite Laestara Taz in später Nacht wieder aus der Haft. --> Magister Delicado hat begonnen, dem Inspectore mit den Waffen eines Gelehrten zu Leibe zu Rücken: mit Aktenstudium und Dokumenteneinsicht. Plan ist es, weitere Geschädigte dazu zu bewegen, Ihre Fälle bei der C.C.C. wieder aufrollen zu lassen, um dem Aktenentwender seine Illoyalität zur Connetablia nachweisen zu können.
- Im Hafen der Altehrwürdigen --> Shanja gelang es diverese Unterlagen von Equivoco zu entwenden, welche Magister Delicado nicht nur in Rekordzeit analysierte, sondern auch in den weiten Archiven des Hesindetempels dem Zugriff Suchender entzog. Die Briefe des Inspectore Superior zeigten, dass in Bethana Schifflisten der C.A.C. an Fremde übergeben wurden, dass Kaiserlich Kartographische Amt involviert ist und Kontakt zu "den Zyklopäern" aufgenommen wurde.
- Das Ringen um Kundschaft --> Schwer von seinen Nachforschungsarbeiten in der Bäckerstrasse 22b eingenommen, ist es Tafim noch nicht gelungen, als Händler in Vinsalt Fuß zu fassen. Wird er sich auf dem umkämpften Basarwinkel behaupten können?
- Spitze Ohren hören besser --> Bei einem Unfall auf der Yaquirbrücke lernte Taz eine hochtrabende wie unfreundliche Elfe kennen. Um wen könnte sich bei der herrischen Unbekannten handeln?
- Für Reich und Kaiserin --> die schöne wie kalte Gräfin di Finestra testete die kryptografischen Fähigkeiten Magister Delicados und enthüllte, dass sie in Bälde auf seine Dienste zugreifen würde. Die notorisch geheimniskrämerische Agentin liess die Natur ihres Anliegens offen, wenngleich sie andeutete, wider die Schwarze Allianz zu agieren.
--> dies und mehr in Vinsalt zur Abendstunde am 8. Efferd 1027 B.F. !